Sonntag, 29. März 2015

Altersflecken müssen nicht sein







Hätten Sie gedacht, dass z. B. Kiwis Pigment- bzw. Altersflecken vorbeugen können? 
Ihr Vitamin C hemmt das Enzym Tyrosinase, das bei der Bildung der Pigmentstörung eine wichtige Rolle spielt. 
Dadurch kann die Melaninproduktion verlangsamt werden, was wiederum Altersflecken verblassen lässt. Gute Vitamin-C-Lieferanten sind neben Kiwis und Paprika auch Zitrusfrüchte.

Warum siedeln Altersflecken sich eigentlich bevorzugt an den Händen und im Gesicht an? Ganz einfach: Die Pigmentstörungen entstehen im Zusammenspiel mit UV-Licht, sind eine Spätfolge von zu viel Sonne. Und die am meisten von der Sonne beschienenen Körperstellen sind eben üblicherweise Hände und Gesicht.
Je älter der Mensch wird und je intensiver er im Laufe seines Lebens der UV-Strahlung ausgesetzt war, umso wahrscheinlicher tauchen die Flecken auf.

Keine Sonne, kaum Altersflecken
Bedeutet das im Umkehrschluss: keine Sonne, keine Altersflecken? Ganz so einfach ist es nicht. Aber wer Altersflecken möglichst verhindern möchte, sollte sich nicht zu oft der Sonne aussetzen und auf einen guten UV-Schutz achten. Allerdings gibt es neben dem Zusammenspiel mit dem UV-Licht auch eine genetische Prädisposition, heißt: wurde vererbt.


Sind Altersflecken harmlos?
In der Regel sind Altersflecken harmlos. Trotzdem sollten Menschen mit Altersflecken ihre Haut regelmäßig untersuchen lassen. 
Personen, die durch jahrelange Sonneneinwirkung Altersflecken haben, sind theoretisch auch gefährdet, maligne Melanome, weißen Hautkrebs oder aktinische Keratosen zu haben. Bei letzteren handelt es sich um Gewebsveränderungen, die ein erhöhtes Hautkrebsrisiko bergen. Um festzustellen, ob es sich wirklich nur um harmlose Altersflecken oder Hautkrebsvorstufen handelt, 

Wie lassen sich Altersflecken entfernen?
Handelt es sich um reine Altersflecken, besteht gesundheitlich gesehen kein Grund zur Sorge. Vor allem Frauen stören sich jedoch oft an den braunen Tupfen an Händen, Armen und im Gesicht und würden sie lieber loswerden als mit Make-ups zu kaschieren. Vor einer Behandlung sollte unbedingt ein Arzt sicherstellen, dass es sich wirklich um harmlose Altersflecken handelt. Gerade bei Therapiemethoden wie der Laserbehandlung ist es wichtig, dass ein erfahrener Hautarzt sie anwendet. Er kann und sollte auch über mögliche unerwünschte Wirkungen der verschiedenen Behandlungsansätze aufklären. Nach der Therapie ist meist für einige Zeit besonders konsequenter Sonnenschutz notwendig. 
Um Altersflecken zu entfernen, gibt es aber verschiedene Verfahren:

1. Laserbehandlung
Altersflecken lassen sich am besten gezielt mit dem Laser behandeln. Dabei gibt der Laser starke Energieimpulse ab, die die Pigmente zerstören. In der Regel benötigt man dafür ein bis zwei Sitzungen.  Allerdings gibt es zu bedenken: Das Lasern ist nur im Winter sinnvoll, weil man danach für drei Monate nicht in die Sonne darf. Die Behandlung ist recht kostenintensiv.

2. IPL-Technik
Die IPL-Technologie geht nach einem ähnlichen Prinzip vor. Auch hier werden die Pigmente mit hochenergetischem Licht einer Blitzlampe bearbeitet. Etwas kostengünstiger zu haben.

3. Peelings
Eine weitere Möglichkeit ist die Behandlung der Flecken mit Peelings. Chemische Präparate, beispielsweise mit Fruchtsäure oder Trichloressigsäure, werden dabei auf die betroffenen Areale aufgetragen, um die oberste Schicht abzulösen. Eine neue, hellere Hautschicht bildet sich nach. Vorsicht: Ein solches Peeling sollte nur von erfahrenen Experten durchgeführt werden, da Nebenwirkungen wie die Entstehung von Narben möglich sind.

4. Bleichcremes
Recht beliebt, weil auch zu Hause anwendbar und relativ günstig, sind in der Apotheke erhältliche Bleichcremes, die Altersflecken durch Substanzen wie Brunnenkresse-Extrakt oder Vitamin C aufhellen und die Pigmentierung reduzieren sollen. Allerdings kann sich die Behandlung über mehrere Wochen hinziehen bis man einen ersten Erfolg sehen kann. Man sollte bedenken, dass nicht jeder diese Cremes verträgt und die Haut bisweilen gereizt reagieren kann. Vorsicht: Die Creme wirklich nur auf die Altersflecken auftragen, sonst wird auch die benachbarte Haut heller.

5. Kältebehandlung
Nicht mehr so häufig wird die Kyrotherapie (Kältebehandlung) angeboten. Der Behandler vereist dabei die betroffenen Areale mit flüssigem Stickstoff, oder friert die Stellen mittels einem speziellen Kryogerätes. Sehr effektiv in Verbindung mit der Mikrodermabrasion.

6. Dermabrasion
Dabei schleift der Dermatologe mit Hilfe eines speziellen mechanischen Schleifinstruments die oberste Hautschicht ab. Meist genügt dafür eine örtliche Betäubung. Auch dieses Verfahren wird kaum mehr angewendet oder empfohlen, da Narben oder Rötungen bleiben können. Auch die Mirkrodermabrasion hat sich bei Pigmentfleckenentfernung bewährt. Es dauert etwas länger ist aber wesentlich schonender und bedarf keiner örtlichen Betäubung.
Infos und Termine im Vitalzentrum Saar Tel. 06894/9565705

Bis nächste Woche
bleiben Sie faltenfrei 

Ihre H.C.Wilhelm
Heilpraktikerin


Dienstag, 24. März 2015

Essen Sie sich jung!



Viele Nahrungsmittel können den Alterungsprozess spürbar verlangsamen. Mit den richtigen Anti-Aging Lebensmitteln fühlen Sie sich nicht nur frischer und fitter,  sondern sehen vor allem jünger aus.


Es sind im Wesentlichen fünf Faktoren, die dafür verantwortlich sind, dass wir altern Oxidation, Entzündungen, Überzuckerung, Übersäuerung und das Nachlassen der körpereigenen Hormonproduktion.

Ihr Zusammenspiel führt zu den bekannten Folgen: Die Haut verliert ihre Spannkraft, die Organe funktionieren schlechter, Gelenke verschleißen und die Durchblutung stockt. Natürlich ist es möglich, die biologische Uhr zurückzudrehen. Das zu erreichen bedarf der richtigen Ernährung. Das Älterwerden lässt sich so deutlich verzögern. 

Sonne, Umweltgifte, Rauchen, Alkohol, Drogen, Medikamente und Stress lassen im Körper Molekülfragmente, die sogenannten freien Radikalen, entstehen, die für viele Degenerationsprozesse verantwortlich gemacht werden. Mit antioxidativen Lebensmittel lassen sich die Zellen wirksam schützen.

Rotwein und Kakao enthalten den Radikalenfänger Polyphenol. Damit die gesunde Wirkung nicht von Zusatzstoffen wie Alkohol oder Zucker zunichte gemacht wird, muss aber die Dosis stimmen. Für Frauen liegt die Höchstgrenze bei Rotwein bei maximal 0,2 Liter. Bei Schokolade greift man besser zu dunkler Schokolade. Ab einem Kakaoanteil von 70 Prozent kann man täglich eine halbe Tafel ohne Reue essen!


Chlorophyll, der grüne Pflanzenfarbstoff, schützt die Zellen effektiv. Da dunkelgrünes Gemüse mehr Chlorophyll enthält als hellgrünes, empfehlen sich besonders Spinat, Lauch, Rucola, Grünkohl und Brokkoli.
Karotten enthalten Beta-Karotin, das sehr gut gegen freie Radikale hilft. Eine weitere Quelle der gesunden Carotinoiden ist gelber Paprika. 

Vitamin C liefert Zellschutz in bester Form. Mit einigen Zitrusfrüchten, einer roten Paprikaschote und einer Hand voll Himbeeren decken Sie Ihren Tagesbedarf allemal. 

Gesunde Fette für einen starken Organismus
Etwa ab dreißig nehmen im Körper entzündliche Prozesse zu - zum Beispiel im Zahnfleisch, in den Nasennebenhöhlen, im Verdauungstrakt und in den Gelenken. Diese oft lange unentdeckt vor sich hin schwelenden Entzündungsherde werden für Zivilisationsleiden wie Herz-Kreislauf-Probleme, Magengeschwüre, Arthrose oder Alzheimer verantwortlich gemacht.

Omega-3-Fettsäuren gelten heute als die besten Entzündungshemmer. Sie finden sich konzentriert in Kaltwasserfische wie Lachs, Kabeljau oder Dorsch, aber auch in Lein-, Raps- und Sojaöl. Wenn Sie die empfohlene Menge von 300 mg Omega-3-Säure, was etwa 150 Gramm Lachs entspricht, nicht täglich mit der Nahrung zu sich nehmen können, empfiehlt sich jeden Tag ein bis zwei Kapseln Fischölkonzentrat zu substituieren.

Weitere wichtige Entzündungshemmer im Kampf gegen das Altern sind Knoblauch, Ingwer, Weidenrinden- und Rotbuschtee, Enzyme wie Bromelain aus der Ananas oder Papain aus der Papaya.

Weißmehl und Zucker führen zu früher Hautalterung

Viele Menschen ernähren sich heute zwar fettarm, aber kohlenhydratreich. Doch Weißmehl und Zucker gehören zu den schlimmsten Altmachern. Sie regen den Körper dazu an, zu schnell zu viel Insulin zu produzieren, was auf Dauer nicht nur die Bauchspeicheldrüse schädigt, sondern auch Gefäße und Nerven. Zudem verklebt es die Kollagenfasern in der Haut. Die gefürchteten Knitterfältchen und Altersflecken sind nichts anderes als die Folge von zu viel Zucker im Blut.

Green Power gegen das Altern
Brokkoli ist das Anti-Aging-Food schlechthin. Es enthält eine Substanz, die die Haut nachhaltig vor schädlichen Einflüsse schützt. 
Desweiteren soll das kalorienarme Gemüse Krebs vorbeugen und das Immunsystem stärken.
Avocados haben zwar einen Fettgehalt von etwa 30 Prozent und damit einen relativ hohen Kaloriengehalt, doch es handelt sich ausschließlich um wertvolle ungesättigte Fettsäuren. 
Außerdem ist die Avocado nicht nur reich an Vitaminen der B-Gruppe, sondern auch an Vitamin E und liefert vor allem der Haut einen hervorragenden Schutz gegen Alterserscheinungen. 
Darüber hinaus ist die Avocado eine gute Quelle für Folsäure, Kalium, Magnesium, Eisen und Kupfer.
Betacarotin, das vor allem in Karotten enthalten ist, kann die hauteigene Barriere gegen sonnenbedingte Zellschäden stärken. 
Es fängt die freien Radikale ab, die durch UV-Strahlung entstehen. Diesen körpereigenen Lichtschutz können sie zudem durch die regelmäßige Aufnahme von Lycopin optimieren. Lieferant hierfür sind Tomaten. Am effektivsten sind die roten Früchte wenn sie längere Zeit gekocht werden.



Hier noch ein paar Rezepte zum Jungbleiben

Hühnersuppe mit Anti-Aging-Effekt

Hühnersuppe gilt in der asiatischen Küche als Immunsystem-Stärkung par excellence und als Heilmittel bei Entzündungen und Erkältungskrankheiten.

Zutaten:

1 Freilandhuhn
2 Karotten
1/2 Sellerieknolle
1 Stange Lauch
3 Lorbeerblätter
3 Walchholderbeeren
Petersilie
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Ei




Das Freilandhuhn mit kaltem Wasser gut auswaschen, in einen Topf legen und mit Wasser gut bedecken. Sellerie und Karotten schälen, in grobe Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten sowie dem Huhn aufsetzen und ca. 1 Stunde langsam köcheln lassen. Dabei immer den Schaum von der Suppe abschöpfen.
Das Huhn aus der Suppe nehmen, die Suppe abseihen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, das Ei mit etwas Brühe verrühren und in die heiße Suppe geben und mit dem Gemüse und dem ausgelösten und kleingeschnittenen Hühnerfleisch servieren.

Zellschutz Smoothie:

2 Tomaten, 
1 kleine rote Beeteknolle
100 ml Möhrensaft 
50 gr. tiefgekühlte gemischte Beeren
1 Grapefruit geschält
1 Orange geschält
1 EL Honig
1 TL Leinöl
4 TL Hefeflocken
2 EL Sanddorn Vollfruchtsaft
1 Msp Zimt
200 ml Sojamilch

Alle Zutaten in den Mixer geben und ca. 4-6 Minuten gut mixen. Reicht für 4 Gläser.

Anti-Aging Gnocchi mit Tomaten-Gemüse Soße
Zutaten Gnocchi:

500 Gramm Kartoffeln(mehlig kochend) 
100 Gramm Dinkelmehl
1 Eigelb
Salz 

Zubereitung:
Kartoffeln gründlich abspülen und mit Schale in Wasser je nach Größe 20-30 Minuten kochen. Abgießen und die Schale abziehen. Kartoffeln noch heiß mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken oder durch eine Kartoffelpresse geben.
Mehl, Eigelb und das Salz unterkneten. 

Aus dem Teig gut haselnussgroße Kugeln formen und auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit einer Gabel ein Rillenmuster eindrücken. Gnocchi in reichlich siedendem Salzwasser in 2 Portionen je etwa 3 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Wasseroberfläche steigen. Die Gnocchi mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen lassen und warm stellen. 

Zutaten Tomaten-Gemüse Soße:



500 Gramm frische aromatische kleine Tomaten
1 Knoblauchzehe
3 Eß Olivenöl
1 Zweig frischer Rosmarin
1 Zweig frischer Thymian
80 ml Rotwein
1 Babygläschen Karotten
150 gr. Brokkoli gefroren
Salz, Pfeffer
100 gr. Parmesankäse gerieben

Zubereitung:

Olivenöl in eine Pfanne geben. Den Knoblauch klein schneiden und in dem Olivenöl leicht anbraten. Rosmarinzweig und Thymianzweig hinzu geben und kurz mitrösten. Tomaten in kleine Stücke schneiden und hinzu geben. Brokkoli in einem separaten Gefäß weich kochen, pürrieren und in die Soße geben, Karottengläschen hinzugeben, Rotwein hinzugeben und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gnocchi hinzugeben und mit dem geriebenen Parmesankäse bestreuen. Parmesankäse unterheben und servieren.

Bon Appetit!

Bis nächste Woche 

H.C. Wilhelm

Dienstag, 17. März 2015

Lifting ohne Skalpell- dauerhaft und hochwirksam





Plasma-Lifting auch Vampirlifting genannt erfreut sich größter Beliebtheit nicht nur in Hollywood, sondern auch in unseren Breitegraden.


Bei diesem Verfahren wird zunächst dem Patienten/in Blut entnommen und daraus in einem speziellen Aufbereitungsverfahren Blutplasma gewonnen. Dieses Plasma wird nun direkt in die Problemzonen gespritzt. Im -gesicht sind hierfür etwa einhundert Einstiche notwendig. Das Gesicht bzw. die zu behandelnde Zone wird vorher mit Betäubungssalbe behandelt, so dass die Behandlung nahezu schmerzfrei ist. Die im Plasma enthaltenen Faktoren wie Wachstumsfaktoren,Thrombin oder Stammzellen wirken auf Haut und Kopfhaut wie eine Verjüngungskur.  Die behandelten Areale werden revitalisiert, das Zellwachstum wird gefördert und die Kollagenproduktion angeregt. Dabei kommt es zu Prozessen wie bei der natürlichen Wundheilung, allerdings in sehr beschleunigter und intensivierter Form. Bei der Behandlung kann es zu kleinen Hämatomen an den Einstichstellen kommen, die jedoch nach 2-6 Tagen wieder verschwinden. 

Vorteile: Nachdem die Neubildung körpereigener Hautzellen angeregt wird, ist das Ergebnis anhaltend. Da es sich bei dieser Methode um eine natürliches Lifting handelt, gibt es so gut wie keine Risiken und Unverträglichkeiten oder unliebsame Nebenwirkungen.
Um die Ergebnisse noch weiter zu optimieren und schneller sichtbar zu machen, kann zusätzlich zu dem Patientenplasma Hyaluronsäure beigemischt werden. Dadurch kann man die positiven Effekte eines Hyaluronsäure Liftings mit den dauerhaften Effekten eines Plasmaliftings verbinden.

Ergebnis:
Das Ergebnis ist ein verblüffender Straffungs-und Regenerationsseffekt für Haut und Haare. Die Haut wirkt wesentlich verjüngt, schütteres Haar wird kräftiger und das Haarwachstum wird stimuliert.



Behandlung:
Um den größt möglichen Effekt zu erzielen, werden zwei Behandlungen im Abstand von etwa 8-12 Wochen empfohlen, danach kann man, je nach Hautbeschaffenheit und Typ, alle 9-12 Monate eine „Auffrischungsbehandlung“ durchführen lassen. 
Anwendung:
Hautstraffung in allen Problemregionen, oberflächliche und tiefe Falten z.b. im Gesicht, Hals oder Dekollete, Anregung des Wachstums von Haarwurzeln, dichteres Haar.
Behandler:
Die Behandlung darf ausschließlich von Ärzten oder Heilpraktikern durchgeführt werden!
In der Praxis haben Heilpraktiker/innen als Behandler eindeutig die Nase vorn, da die Eigenblutbehandlung zum tagtäglichen Spektrum des Heilpraktikers gehört und bereits während dem Studium intensiv geschult wird. Heilpraktiker-Praxen, die auf Anti-Aging spezialisiert sind beherrschen diese Methode aus dem FF. 
Kosten:
Gesicht: 1200 Euro (mit Hyaluronsäure 1800 Euro). Kopfhaut: 600 Euro. Hals und Dekolleté: 1500 Euro (mit Hyaluronsäure 2100 Euro) Die Zweitbehandlung kostet meist nur noch die Hälfte.


Mittwoch, 11. März 2015




Die Bioresonanztherapie mit 

Age Scan








Unter dem Begriff Bioresonanztherapie versteht man eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode (komplementärmedizinisch heißt, es ist eine Alternative und Ergänzung zur wissenschaftlich begründeten schulmedizinischen Behandlungsmethode). 

Die Bioresonanztherapie beruht auf dem Konzept, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen abstrahlt. Körperzellen, Gewebsstrukturen und Organe besitzen spezifische Schwingungen, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Vor allem von außen einwirkende Substanzen (wie z.B. Viren, Bakterien, Schwermetalle) können auf das körpereigene elektromagnetische Schwingungsbild negative Auswirkungen haben, so dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird. 

Die Bioresonanztherapie wird sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin mit erstaunlichem Erfolg eingesetzt. 

Ziel der Bioresonanztherapie ist es, durch Veränderung des körpereigenen Schwingungsbildes die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte im Körper wieder herzustellen.

Mittels einer Eingangselektrode, die am Körper des Patienten platziert wird, werden körpereigene Schwingungen vom Patienten aufgenommen und in das Bioresonazgerät übertragen. Diese Schwingungen werden im Gerät als Frequenzmuster verarbeitet und als therapeutische Schwingungen über eine Modulationsmatte, welche als Ausgangselektrode dient und die modulierte Frequenz an den Patienten abgibt. Über die Impedanzmessung wird die Zusammensetztung des Körpers sowie der sich daraus ergebene Body Mass Index BMI ermittelt. Anhand des Messergebnisses ergibt sich die Kalorienzahl, die täglich zugeführt werden darf ohne dabei an Gewicht zuzunehmen.






Neben dem Age-Scan gibt es noch eine Reihe anderer Vorsorgeprogramme, die mittlerweile immer mehr Ärzte anbieten. "Bis zu zehn Jahre lässt sich die biologische Uhr mit den richtigen Maßnahmen zurückdrehen", behaupten Anti-Aging-Mediziner. Mittlerweile gönnen sich nicht nur Frauen den Luxus der Prevent-Age-Medizin. Fast 40 Prozent der Kunden sind Männer. Denn auch Adam möchte im Alter noch sexuell aktiv und fit sein. Sogar Dreißigjährige nehmen den Alterstest in Anspruch. Manager und Leute, die ständig mehr als 100 Prozent geben müssen, sind das Hauptklientel der Anti-Aging- Insitute. Es sind vornehmlich Gesunde, die noch fitter werden wollen.  Etwa 250 Euro legen die Kunden dafür auf den Tisch. Eine intensive Anti- Aging-Behandlung und Beratung kann sich dagegen auf 500 Euro und mehr belaufen. Dazu gehören weitere Untersuchungen wie ein Lebenserwartungstest (Longevity- Test), eine Knochendichtemessung, eine Hormonspiegelkontrolle, eine Ernährungsberatung, eine Bioimpedanzanalyse (Körperzusammensetzung in Fett, Muskel und Wasser) und die Messung von zellschädigenden Molekülen (freien Radikalen).

Mit Hilfe von Fragebögen, Ultraschall-Messungen am Handgelenk, Vitaminkonzentrationen, Hormon- Untersuchungen im Speichel und Urin und die Messung von freien Radikalen, erstellen die Mediziner schließlich ein komplettes Gesundheitsprofil. In einem einstündigen Beratungsgespräch diskutieren Behandler und Patient die Testergebnisse und lebensverlängernden Maßnahmen. Das Ziel: Eine individuelle Strategie für mehr Jugendlichkeit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.

Bis nächste Woche in meinem Anti-Aging Blog
Eure
H.C.Wilhelm
Anti-Aging Expertin

Donnerstag, 5. März 2015


Altersbedingter Haarausfall- was tun?








Bei Senioren wird die Haarpracht leider in der Regel dünner – dieses Phänomen hat wohl jeder schon einmal bei seinen Mitmenschen beobachtet. Doch warum ist das so?


Haarausfall ist nicht nur bei Männern ein sehr häufiges Problem. Vor allem bei Frauen über 45 können Stress oder eine falsche Ernährung die Haare ausfallen lassen.
Ca. 60% der Männer kennen das Problem Haarausfall aus eigener Erfahrung. Haarausfall bei Männern ist meistens erblich bedingt. Das bedeutet für Männer, dass die Ausprägung des Haarausfalls in den Genen vorprogrammiert ist. Deutlich wird der Verlust der Haare durch einen zurückweichenden Haaransatz, den sogenannten Geheimratsecken, und am Hinterkopf.



Ursache für den erblichen Haarausfall ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegenüber dem körpereigenen Hormon Dihydrotestosteron (DHT), welches in der Haarwurzel aus Testosteron gebildet wird.

Aber auch Siliziummangel führt zu schütterem Haar. Silizium ist ein Spurenelement, das kaum jemand bei seiner Mineralstoffversorgung berücksichtigt. In Kindertagen mag diese Ignoranz gerechtfertigt sein. Denn wir kommen mit gefüllten Siliziumspeichern zur Welt.
Im Laufe der Jahre jedoch sinken unsere körpereigenen Silziumspiegel immer weiter. Das aber ist so nicht vorgesehen. Normalerweise sollte die Nahrung ausreichend Silizium liefern. Das tut sie heute aber nicht mehr. Gerade für die Haargesundheit ist Silizium essentiell. Silizium pflegt das Haar und macht es dicht und glänzend. Vor wenigen Jahren zeigten deutsche Forscher dann auch, dass die Gabe von Silizium das Haarvolumen erhöht, außerdem die Dicke des einzelnen Haars vergrößert sowie den Haaren Glanz und Vitalität schenkt.
Dazu muss Silizium über mehrere Monate hinweg (mind. 6 Monate) täglich eingenommen werden. Ein weiterer Aspekt bei der Haarausdünnung ist nachgewiesenermaßen Vitamin D Mangel. Das Robert Koch Institut untersuchte 4000 Teilnehmer aller Altersstufen und stellte fest, dass knapp 60 Prozent der Frauen und Männer ein Vitamin-D-Defizit aufwiesen. Dünnes Haar ist eines der zahlreichen Symptome von Vitamin-D-Mangel. Da Vitamin-D-Mangel jedoch zu vielen anderen und auch deutlich schwerwiegenden Erkrankungen führen kann, wie z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Depression, Zahnfleischproblemen oder Multipler Sklerose, sollte dünnes Haar als Warnzeichen betrachtet werden. Vitamin D kann glücklicherweise vom Körper selbst synthetsiert werden. Dazu ist jedoch Sonnenlicht nötig, denn nur mit Hilfe der UV-Strahlung kann die Vitamin-D-Bildung erfolgen. Eincremen mit Sonnenschutz behindert die D-Aufnahme.  Bei dünnem Haar sollten Sie daher in jedem Fall einen Vitamin-D-Mangel in Betracht ziehen und zu dessen Behebung wirklich jeden Tag für mindestens 20 Minuten bei Sonnenschein an die frische Luft gehen, dabei auf Sonnencremes verzichten und im Winter ein Vitamin-D-Präparat mit mind. 1000 IE Vitamin D einnehmen.
Dünnes Haar kann auch durch einen Mangel an bestimmten Aminosäuren, wie z. B. Lysin verursacht werden.
Das Haar besteht aus Proteinen (Eiweisse). Wird der Körper nicht mit ausreichend und vor allem nicht mit den richtigen Proteinen versorgt, so fehlen die Bausteine fürs Haar. Es fällt aus und wird dünn. Wenn Ihre Ernährung von Haus aus eiweißarm ist bzw. besonders aus lysinarmen Eiweißen (Getreide, Reis) besteht, dann könnten Sie Ihre Lysinversorgung auf einfache Weise z. B. mit den Eiweißtabletten aus Lupinenprotein optimieren.
Dünnes Haar kommt auch durch ein hormonelles Ungleichgewicht zustande.
Wenn bei Frauen die Bildung weiblicher Hormone nachlässt, was bereits mit Mitte Dreißig geschehen kann, kann es zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen. Dies führt zu einer Abnahme der Kopfbehaarung. An einem solchen hormonellen Ungleichgewicht ist nicht zuletzt die moderne Lebens- und Ernährungsweise beteiligt.



Nicht zu vergessen die Schilddrüsenstörung. Wenn die Schilddrüse plötzlich nicht mehr ausreichend Hormone produziert, dann kann diese Hormonstörung zum sog. schilddrüsenbedingten Haarausfall führen, was einer der häufigsten Auslöser von Haarausfall bei Frauen darstellt. Bei dieser Art des Haarausfalls verlangsamt sich das Haarwachstum so stark, dass insgesamt mehr Haare ausfallen als nachwachsen. Das Haar wird allmählich immer dünner.
Bleibt noch die Übersäuerung zu erwähnen. Gerade die moderne und häufig stressige Lebensweise, in der es kaum noch Zeit für gesundes Essen, ausreichend Schlaf und genügend Bewegung gibt, führt nicht nur zu hormonellen Ungleichgewichten sondern auch zu vielen weiteren fehlerhaften Körperfunktionen.
An erster Stelle steht hier der Säure-Basen-Haushalt, der aus dem Gleichgewicht gerät, dicht gefolgt vom Mineralstoffhaushalt. Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt führt bekanntlich zur chronischen Übersäuerung des Körpers. Mit einer Übersäuerung geht dann wiederum automatisch auch ein Mineralstoffdefizit einher, da die im Körper entstandenen Säuren mit basischen Mineralien neutralisiert werden müssen.
Für diese Neutralisierung verwendet der Körper auch diejenigen Mineralstoffe, die im Haarboden eingelagert sind. Das macht er solange, bis für die Haarbildung nicht mehr ausreichend Mineralstoffe zur Verfügung stehen. Die Haare fallen daraufhin aus und werden immer dünner.
In diesem Fall gilt es daher, die ursächliche Übersäuerung zu beseitigen. Dies gelingt sehr gut mit einer basischen Ernährung. Bedenken Sie auch, dass eine chronische Übersäuerung im Laufe vieler Jahre nicht nur den Haarboden plündert, sondern dadurch auch andere Mineralstoffdepots in Mitleidenschaft geraten, wie zum Beispiel die Knochen, die Blutgefässwände oder das Bindegewebe.
Dünnes Haar kann auch das erste Anzeichen dafür sein, dass die emotionale und/oder körperliche Anspannung zu groß geworden ist und deutlich sichtbare Spuren hinterlässt.
Übermäßige seelische oder körperliche Belastung kann dazu führen, dass das Haar aufhört zu wachsen. Es gerät in eine Art Schlafzustand, um dann nach 2 bis 3 Monaten auszufallen und immer dünner zu werden.
Ist man dauerhaft der belastenden Situation ausgesetzt, wird das Haar solange dünner werden, bis man effektive Methoden ergriffen hat, um dem Stress zu begegnen. Erst, wenn man sein körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder erlangt hat, beginnt auch das Haar erneut zu wachsen und dünnes Haar wird wieder voller.
Es empfiehlt sich daher, den Tagesablauf so zu organisieren, dass angemessene Ruhepausen möglich sind. Auch sollten Sie eine wirkungsvolle Methode zur Stressbekämpfung, wie Meditation oder Yoga erlernen und regelmäßig ausüben. Dünnes Haar kann ferner die Folge von ungeeigneten Haarpflegeprodukten sein.
So enthalten heute viele Haar- und Kopfhautpflegeprodukte giftige Chemikalien, die insbesondere empfindliches Haar angreifen und schädigen können.
Bei dünnem Haar sollten Sie daher Haarpflegeprodukte mit schädlichen Inhaltsstoffen meiden. Sie fördern die Entstehung von dünnem Haar.
In fast allen gängigen Haarshampoos ist beispielsweise Natriumlaurylsulfat enthalten. Dieser Stoff hat äußerst schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem.
Ausserdem konnte nachgewiesen werden, dass Natriumlaurylsulfat die Haarfollikel angreift, den Haarwuchs hemmen kann und daher vermutlich in vielen Fällen für Haarausfall und dünnes Haar verantwortlich ist.
Abgesehen davon können auch Haarfarben, Präparate für Dauerwellen und Produkte zur Glättung der Haare ernsthafte Schäden an Haar und Kopfhaut verursachen, die nicht selten in immer dünner werdendem Haar resultieren.
Chemische Haarbehandlungsmittel enthalten toxische Substanzen, die von der Leber entgiftet werden müssen, vom Immunsystem als Fremdstoffe identifiziert werden und somit nicht nur das Haar und die Kopfhaut, sondern gleich den gesamten Körper irritieren und belasten.
Bei dünnem Haar sollten Sie daher besser auf basische Haarpflegeprodukte umsteigen. Diese pflegen und beruhigen die Kopfhaut, unterstützen die Säureausleitung über den Haarboden und sind frei von toxischen Zusätzen.

Ganzheitliches Konzept bei Haarausfall und dünnem Haar
Dünnes Haar kann daher das Ergebnis von vielen Faktoren gleichzeitig sein. Ein wirksames und ganzheitliches Konzept gegen dünnes Haar geht daher auch auf alle diese Faktoren gleichzeitig ein und bezieht den gesamten Menschen mit ein – nicht nur das Haar.
Das ganzheitliche Konzept bei Haarausfall entgiftet, entschlackt, reinigt, mineralisiert und verleiht eine vollkommen neue Lebensenergie. Es besteht aus zehn natürlichen Maßnahmen:

1.  Ernährungsanpassung
2.  Entsäuerung des Organismus
3.  Remineralisierung
4.  Silizium substituieren
5.  Zink und Eisen substituieren
6.  Aufbau der Darmflora
7.  Brennesselsamen zuführen
8.  Basische Kopf-und Haarpflege
9.  Nach dem Schamponieren kalt abwaschen
10.Natürlich trocknen lassen, nicht fönen 


Aktiv kann man das die Kopfhaut mit der Mesotherapie unterstützen.
Diese Methode hat sich seit Jahren bewährt und verspricht gute Ergebnisse.
Die Kopfhaut wird mit Mineralien und Aminosäuen mittels der Mesopistole behandelt. Der Haarausfall wird gestoppt und die Haarwurzeln gekräftigt.
Die Behandlung sollte alle 2-3 Monate wiederholt werden.
Sie wird in führenden Anti-Aging Instituten angeboten.
Im Saarland finden sie diese effektive Behandlungsmethode z.B. im Vitalzentrum Saar in St.Ingbert.

So das war´s für heute.
Bleiben Sie jung.
Bis bald
Ihre H.C. Wilhelm