Montag, 1. Juni 2015

Die besten Anti Aging Tipps: Gesund leben- Körper und Geist in Einklang bringen:



Häufig fühlt man sich überfordert mit dem Alterungsfortschritt und verdrängt schon mal gerne den eigenen körperlichen Zerfall. Viele handeln erst spät oder uneffektiv. Doch mit den besten Anti Aging Tipps kann man genau den richtigen Weg einschlagen um aus dem eigenen Aussehen auch im Alter das Beste herauszuholen.

Um Euch dabei zu helfen gezielt zu einem gesunden, fitten und schönen Aussehen bis ins hohe Alter zu kommen, habe ich diesen Beitrag verfasst. 



  1. Regelmäßige Bewegung! Bewegung, bestehend aus leichtem Muskeltraining und moderatem Herz-Kreislauftraining können lebensverlängernde Wirkung haben. Wichtig dabei ist, dass man sich nicht überanstrengt. Bei Überanstrengung ist eine schnellere Energieversorgung nötig, so dass der Körper von der Fett auf die Kohlenhydratverbrennung umschaltet. Fett wird dabei kaum noch verbrannt.
  2. Den Körper entgiften bedeutet gesund leben! Den Körper entgiften ist für ein gutes Anti Aging enorm wichtig. Denn je verschlackter ein Körper ist, desto schneller altert er. Schlacken sind mit Mineralstoffen neutralisierte und anschließend im Körper abgelagerte Säuren und Gifte. Es ist sehr wichtig, diese Säuren und Gifte  zu neutralisieren, um seine Organe vor Verätzung zu schützen. Das gelingt hervorragend mit einer Entgiftungskur sowie basischer Ernährung und basischer Körperpflege und natürlich Wasser, viel Wasser trinken.
  3. Detox heißt den Körper entgiften und gesund abnehmen! Die Anti Aging Ernährung ist gesund, ausgewogen, ballaststoffreich und basisch. Es ist dabei auf ausreichend Antioxidantien zu achten, die den Körper vor freien Radikalen schützen. Freie Radikale schädigen die Zellen und tragen zur Entstehung von zahlreichen Krankheiten bei. Sichtbar wird dies an der Haut, Haaren und dem Körper. Auch das Herz-Kreislauf-System und innere Organe werden davon beeinflusst. Regelmäßige, gesunde Ernährung senkt das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und kräftigt die Knochen. Den Körper entgiften hilft auch dabei das Risiko zu minimieren.
  4. Gesund leben ist für Anti Aging Grundvoraussetzung! Stress im Alltag und Beruf, hat zahlreiche negative Folgen für unsere Gesundheit. Darüber hinaus werden Alterungsprozesse im Körper beschleunigt. Wer ständig unter Druck steht, altert besonders schnell. Regelmäßige Entspannung und kleine Auszeiten im Alltag sind dringend erforderlich.
  5. Altersbedingte Falten! Jugendliches Aussehen spielt in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle. Gute und günstige Anti Falten Behandlungen spielen in der heutigen Zweit für jeden Einzelnen eine sehr wichtige Rolle.  Anti Falten Behandlung von innen: Kollagenpepide in Form von Kuren 2-4 mal pro Jahr mindestens 4 Wochen durchführen. Faltenbehandlung von außen heisst: Spritzen mit Hyaluronsäure, Kollagen oder Eigenblutbehandlungen in die Gesichtsregionen.
  6. Die Anti Aging Wunderwaffe: Sich täglich motivieren! Für viele ist die tägliche Motivation für einen gesunden Lebensstil und der Kampf mit dem inneren Schweinehund, sehr schwierig. Deshalb ist es wichtig, zu lernen, wie man sich selbst motiviert, und für erreichte Ziele belohnt. Ansonsten, wird man immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen. Starke und sinnvolle Motivationshilfe CD´s und Bücher gibt es z.B. von Claire Ewing: Die Diätfee, die Energiefee, die Entspannungsfee. Erschienen bei Xinxii, iTunes, Thalia, Weltbild, Amazon Kindle etc.
  7. Balance zwischen Körper und Geist  – Körper entgiften und Gesund leben! Letztendlich gilt es, die Balance zwischen Körper, Geist und Seele zu finden. Die richtige Lebensbalance, innere Ruhe und Gelassenheit sind die Grundvoraussetzungen um gesund leben zu können.


Umsetzen müssen Sie es jetzt alleine. Auf geht´s...
Bis nächste Woche


Eure H.C. Wilhelm

Mittwoch, 6. Mai 2015

Alterserscheinungen und Krankheiten ausschalten bzw. verzögern


Der Wunsch, von den Krankheiten des Alters verschont zu bleiben, ist so alt wie die Menschheit selbst. Viele Menschen werden heute zwar älter, aber leider auch kränker. Bewusste Ernährung, wenig Alkohol,  kein Nikotin, täglich Bewegung und vernünftiges Verhalten reichen leider nicht aus. Den richtigen Ansatz zeigen neueste Erkenntnisse der biologischen Prozesse: Mit der Präventionsmedizin ganzheitlich gesundes Altern fördern und Risiken gezielt beeinflussen ist das beste Anti-Aging.

Die schlimmsten Bedrohungen
Wichtigster Risikofaktor ist das Altern selbst. Auf Grund der hohen Lebenserwartung von heute sind Millionen Menschen mit einer oder mehreren dieser Mega-Bedrohungen konfrontiert:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen ( Herzinfarkt, Schlaganfall etc.)
  • Demenz
  • unkontrolliertes Zellwachstum ( Krebs)

Ein Abschwächen der dunklen Seiten des Stoffwechsels ist die allererste Voraussetzung eines erfolgreichen Alters-Managements. Inflammatorischer Stress und oxidativer Stress sind beherrschende Faktoren unseres biologischen Alterns. Der für einen überforderten Organismus aussichtslose Kampf kann bis zur Zerstörung der einzelnen Zellen führen. Sind zu viele betroffen, altern wir. 

Feind Nr. 1 
Inflammatorischer Stress (schleichende Entzündungsreaktionen). Er verläuft völlig schmerzfrei und sorgt so unbemerkt für chronische Alterserkrankungen. Die pro-inflammatorische Fettsäure Omega 6 hat zur anti-entzündlichen Fettsäure Omega 3 in der heutigen Ernährung ein Übergewicht von zehn bis zwanzig zu eins. Das hat zur Folge, dass in unserem Körper permanente Entzündungswellen existieren. Das Verhältnis Omega 3 zu Omega 6 sollte unbedingt ausgewogen sein. 
Zum besseren Verständnis hier noch ein interessanter Link dazu: (http://www.jedes-essen-zaehlt.de/veggie-guide/fragen-und-antworten/rubrik-gesundheit/was-besagt-das-verhaeltnis-von-omega-6-zu-omega-3-fetts-uren-in-der-ern-hrung)

Feind Nr. 2
Oxidativer Stress, Zellattacken durch aggressive Sauerstoffmoleküle. Sogenannte freie Radikale sind das Abfallprodukt der Umwandlung von Nahrung in Energie. Unser Körper besteht aus 80.000.000.000.000 Zellen.  Freie Radikale bewirken im Gewebe eine Art Zersetztung. Bis zu einer gewissen Dimension werden die Schutzmechanismen der Zelle mit diesen oxidierenden Molekülen fertig. Aber unser moderner Lebensstil trägt wie nie zuvor zur Verschärfung der Situation bei. Umweltverschmutzung der Luft, des Bodens und des Wassers, Strahlung von Computern, Laptops und Fernsehschirmen, Tabakrauch und Pestizide fördern besonders stark sowohl die Aggressivität als auch die Zahl freier Radikaler. Zusätzlich vervielfachen im Körper angesammelte Schwermetalle die Folgen von Stress. Es ist eine Kettenreaktion, die erheblichen biologischen Schaden anrichtet.

Eine Zusammenfassung entzündlicher und oxidativer Effekte auf Alterserscheinungen kann einem den Atem rauben: Herzprobleme, Atherioklerose, Schlaganfall, Alzheimer, Depression, Krebs, Fibromyalgie, Osteoarthritis, Diabetes, Metabolisches Syndrom, Erektile Dysfunktion, Orgasmusstörung, Faltenbildung, Cellulite u.v.m.
Bestimmte Substanzen der Pflanzenwelt mit speziellen Wirkungen können derartige unvermeidliche, aber schädliche Effekte hemmen! Neueste Konzepte bewirken jetzt erstmals die Umkehr und Abwehr dieser mit Abstand bedrohlichsten Alterungsprozesse.

Ernährung
Unter allen selbstgewählten Faktoren unseres Lebensstils hat die Ernährung den mit Abstand größten Einfluss auf unsere Gesundheit. «Der Mensch ist, was er isst.»
Zunehmend liefert unsere moderne Ernährung  die Puzzelteile, aus denen sich die Ursachen der Volkskrankheiten des 21. Jahrhunderts zusammensetzen: Herz-Kreislaufleiden, Depression und Demenz, Diabetes und Krebs. Was wir essen und wie wir essen – vor dem Fernseher, im Stehen oder zunehmend allein – sind ständig wirkende negative Faktoren.


Die Unterversorgung an wertvollen Nährstoffen bei Überversorgung an Kalorien durch Nahrungsaufnahme. Ohne große Pausen essen und naschen wir bis spät in die Nacht hinein. Doch der alternde Körper kann allmählich immer weniger  Substanzen absorbieren.

Wissenschaftlich nachgewiesen:
Täglich wächst die Fülle an wissenschaftlichen Daten sowohl über die essentielle Bedeutung bestimmter Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente wie auch über die Folgen ihres Mangels oder der Überdosierung  und Wechselwirkung.
Schlechte Ernährung, gekoppelt mit Bewegungsmangel, ist die hauptsächliche Ursache der  explosionsartig steigenden Stoffwechselkrankheit Diabetes.
Die moderne Wissenschaft liefert eine Reihe von Beweisen, wonach die deutliche Reduzierung der Kalorienaufnahme das Leben verlängern kann. Zwischen der letzten Nahrungsaufnahme am Abend und der ersten am Morgen sollten vierzehn Stunden liegen. 
Resveratrol als Polyphenol aus Rotwein bekannt, kann laut neuesten Studien ein Langlebigkeitsgen aktivieren. Heißt nicht, dass man Unmengen von Rotwein trinken sollte. Maximal ein Glas pro Tag, sonst ist der enthaltene Alkohol schädlicher als das lebensverlängernde Resveratrol.  

Um dem Alter und den damit verbunden Krankheiten, Falten und anderen Nachteilen ein Schnippchen zu schlagen, empfiehlt es sich ein Bio-Resonanztest und eine Anti-Aging Beratung in Anspruch zu nehmen. 
Danach weiß man, wie der eigene Körper dem Verfall trotzen kann. 
Kosten ca. 150,- Euro.  Dauer ca. 90 Minuten.

Vitalzentrum Saar - Institut für Ästhetik und Altersprävention Tel. 06894/9565705

Bis nächste Woche

H.C.Wilhelm

Anti-Aging Expertin

Dienstag, 14. April 2015


OPC- macht jung, fit und faltenfrei




OPC oder oligomere Proanthocyanidine sind in Pflanzen natürlich vorkommende Wirkstoffe, die der Gruppe der Polyphenolen zuzuordnen sind. OPC kommen in vielen anderen Pflanzen vor und sind von jeher Bestandteil der Nahrung des Menschen.  Sie wurden 1948 von Jack Masquelier während einer Studie von Erdnusshäutchen entdeckt. In Tierversuchen stellte er fest, dass in den Häutchen Stoffe vorhanden sind, die sich gut zur Behandlung von Venenkrankheiten eigneten. Bei der Identifikation stiess er auf Verbindungen und nannte diese OPC auch als Vitamin P bekannt.

Später entdeckte man diesen Wirkstoff auch in vielen anderen Pflanzen, vor allem in den Samen, so zum Beispiel in Traubenkernen, Pinienkernen, Aroniabeeren, im roten Weinlaub, Ginkgoblättern, Kokosnüssen, in der Rinde von Lärchen und der in Südfrankreich vorkommenden Strandkiefer, besonders in den äusseren Häutchen von Kernen und Samen (Erdnüsse). Essen Sie unbedingt immer das rötliche Häutchen der Erdnüsse mit. 


Das aus Traubenkernextrakt gewonnene OPC ist eines der stärksten Antioxidantien, die es gibt. Das Beispiel der mediterranen Lebensweise zeigt: Viel Obst und Gemüse und das Glas Rotwein zum Fisch! Massvoller Rotweingenuss ist also gesund fürs Herz, dank OPC.


OPC hat ein breites Wirkspektrum auf den menschlichen Organismus. 


Hierzu zählen neben den positiven Wirkungen bei kardiovaskulären Erkrankungen (gefässerweiternd und gefässstabilisierend, blutdrucksenkend) die Bindungsfähigkeit von reaktivem Sauerstoff, sowie die antioxidativen und antikanzerogenen Eigenschaften. 


Krankheiten und Alterserscheinungen verhindern:


Es verringert Gewebeschäden, stärkt die Blutgefässe, verbessert die Blutzirkulation, reguliert den Cholesterinspiegel, reduziert Entzündungen, entgiftet den Körper, schützt Gehirn und Nerven. Es hat gefässschützende Eigenschaften und ist daher wichtig bei der Vorbeugung aller damit verbundenen Krankheiten wie: Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche; hilft zudem auch beim Aufbau der Haut und wird vorbeugend gegen Falten eingesetzt, man kann sogar sagen, gegen alle altersbedingen Krankheiten und vervielfacht die Wirkung von Vitamin C und anderen Wirkstoffen. Es wurden auch Erfolge bei Krebserkrankungen festgestellt. 


Dieser farblose Bitterstoff ist eine Altersbremse erster Güte. 


Wenn gesunde Zellen von zu vielen freien Radikalen angegriffen werden, altern sie schneller. Hier greift OPC als eine Art Schutz für Ihre Zellen ein. Da OPC sowohl ein wasserlösliches als auch fettlösliches Antioxidans ist, kann es die meisten freien Radikalen neutralisieren. Zudem wirkt OPC 40- bis 50 mal stärker als Vitamin E, 18 mal stärker als Vitamin C und 10 mal stärker als Vitamin A. OPC kann die Wirkung anderer wichtiger Substanzen potenzieren. So bleibt beispielsweise Vitamin C zehnmal länger aktiv. 



Die freien Radikale sind molekulare biochemische Substanzen in den Zellen. Sie haben entweder ein Elektron zu viel oder zu wenig. Sie versuchen mit anderen Atomen eine neue Verbindung einzugehen und verändern dadurch die Zellen. Diese Reaktionen sind für den Körper positiv. Finden aber zu viele dieser Verbindungen statt, kommt es zu Oxydationsprozessen, die die Zellen angreifen. Der Körper hält diese freien Radikale zwar mit Enzymen in Schach, aber gegen eine Überzahl verlieret er den Kampf und vorzeitig altern, deshalb braucht der Körper Hilfe von aussen. 

OPC, Vitamin A, C, E, Selen und andere Antioxidantien können hier korrigierend eingreifen und ausgleichen. OPC wirkt so umfassend, dass es den Rahmen hier sprengen würde, alle Krankheiten aufzuführen, die damit schon geheilt wurden.

Auch hier zeigt sich: Eine ausgeglichene Lebens- und Ernährungsweise ist das Richtige für uns. 

Lassen Sie sich in Ihrem Anti-Aging Institut beraten. Sie sehen man kann Vieles gegen das Altern tun.


Bleiben Sie jung bis nächste Woche 

Ihre H.C. Wilhelm


Sonntag, 29. März 2015

Altersflecken müssen nicht sein







Hätten Sie gedacht, dass z. B. Kiwis Pigment- bzw. Altersflecken vorbeugen können? 
Ihr Vitamin C hemmt das Enzym Tyrosinase, das bei der Bildung der Pigmentstörung eine wichtige Rolle spielt. 
Dadurch kann die Melaninproduktion verlangsamt werden, was wiederum Altersflecken verblassen lässt. Gute Vitamin-C-Lieferanten sind neben Kiwis und Paprika auch Zitrusfrüchte.

Warum siedeln Altersflecken sich eigentlich bevorzugt an den Händen und im Gesicht an? Ganz einfach: Die Pigmentstörungen entstehen im Zusammenspiel mit UV-Licht, sind eine Spätfolge von zu viel Sonne. Und die am meisten von der Sonne beschienenen Körperstellen sind eben üblicherweise Hände und Gesicht.
Je älter der Mensch wird und je intensiver er im Laufe seines Lebens der UV-Strahlung ausgesetzt war, umso wahrscheinlicher tauchen die Flecken auf.

Keine Sonne, kaum Altersflecken
Bedeutet das im Umkehrschluss: keine Sonne, keine Altersflecken? Ganz so einfach ist es nicht. Aber wer Altersflecken möglichst verhindern möchte, sollte sich nicht zu oft der Sonne aussetzen und auf einen guten UV-Schutz achten. Allerdings gibt es neben dem Zusammenspiel mit dem UV-Licht auch eine genetische Prädisposition, heißt: wurde vererbt.


Sind Altersflecken harmlos?
In der Regel sind Altersflecken harmlos. Trotzdem sollten Menschen mit Altersflecken ihre Haut regelmäßig untersuchen lassen. 
Personen, die durch jahrelange Sonneneinwirkung Altersflecken haben, sind theoretisch auch gefährdet, maligne Melanome, weißen Hautkrebs oder aktinische Keratosen zu haben. Bei letzteren handelt es sich um Gewebsveränderungen, die ein erhöhtes Hautkrebsrisiko bergen. Um festzustellen, ob es sich wirklich nur um harmlose Altersflecken oder Hautkrebsvorstufen handelt, 

Wie lassen sich Altersflecken entfernen?
Handelt es sich um reine Altersflecken, besteht gesundheitlich gesehen kein Grund zur Sorge. Vor allem Frauen stören sich jedoch oft an den braunen Tupfen an Händen, Armen und im Gesicht und würden sie lieber loswerden als mit Make-ups zu kaschieren. Vor einer Behandlung sollte unbedingt ein Arzt sicherstellen, dass es sich wirklich um harmlose Altersflecken handelt. Gerade bei Therapiemethoden wie der Laserbehandlung ist es wichtig, dass ein erfahrener Hautarzt sie anwendet. Er kann und sollte auch über mögliche unerwünschte Wirkungen der verschiedenen Behandlungsansätze aufklären. Nach der Therapie ist meist für einige Zeit besonders konsequenter Sonnenschutz notwendig. 
Um Altersflecken zu entfernen, gibt es aber verschiedene Verfahren:

1. Laserbehandlung
Altersflecken lassen sich am besten gezielt mit dem Laser behandeln. Dabei gibt der Laser starke Energieimpulse ab, die die Pigmente zerstören. In der Regel benötigt man dafür ein bis zwei Sitzungen.  Allerdings gibt es zu bedenken: Das Lasern ist nur im Winter sinnvoll, weil man danach für drei Monate nicht in die Sonne darf. Die Behandlung ist recht kostenintensiv.

2. IPL-Technik
Die IPL-Technologie geht nach einem ähnlichen Prinzip vor. Auch hier werden die Pigmente mit hochenergetischem Licht einer Blitzlampe bearbeitet. Etwas kostengünstiger zu haben.

3. Peelings
Eine weitere Möglichkeit ist die Behandlung der Flecken mit Peelings. Chemische Präparate, beispielsweise mit Fruchtsäure oder Trichloressigsäure, werden dabei auf die betroffenen Areale aufgetragen, um die oberste Schicht abzulösen. Eine neue, hellere Hautschicht bildet sich nach. Vorsicht: Ein solches Peeling sollte nur von erfahrenen Experten durchgeführt werden, da Nebenwirkungen wie die Entstehung von Narben möglich sind.

4. Bleichcremes
Recht beliebt, weil auch zu Hause anwendbar und relativ günstig, sind in der Apotheke erhältliche Bleichcremes, die Altersflecken durch Substanzen wie Brunnenkresse-Extrakt oder Vitamin C aufhellen und die Pigmentierung reduzieren sollen. Allerdings kann sich die Behandlung über mehrere Wochen hinziehen bis man einen ersten Erfolg sehen kann. Man sollte bedenken, dass nicht jeder diese Cremes verträgt und die Haut bisweilen gereizt reagieren kann. Vorsicht: Die Creme wirklich nur auf die Altersflecken auftragen, sonst wird auch die benachbarte Haut heller.

5. Kältebehandlung
Nicht mehr so häufig wird die Kyrotherapie (Kältebehandlung) angeboten. Der Behandler vereist dabei die betroffenen Areale mit flüssigem Stickstoff, oder friert die Stellen mittels einem speziellen Kryogerätes. Sehr effektiv in Verbindung mit der Mikrodermabrasion.

6. Dermabrasion
Dabei schleift der Dermatologe mit Hilfe eines speziellen mechanischen Schleifinstruments die oberste Hautschicht ab. Meist genügt dafür eine örtliche Betäubung. Auch dieses Verfahren wird kaum mehr angewendet oder empfohlen, da Narben oder Rötungen bleiben können. Auch die Mirkrodermabrasion hat sich bei Pigmentfleckenentfernung bewährt. Es dauert etwas länger ist aber wesentlich schonender und bedarf keiner örtlichen Betäubung.
Infos und Termine im Vitalzentrum Saar Tel. 06894/9565705

Bis nächste Woche
bleiben Sie faltenfrei 

Ihre H.C.Wilhelm
Heilpraktikerin


Dienstag, 24. März 2015

Essen Sie sich jung!



Viele Nahrungsmittel können den Alterungsprozess spürbar verlangsamen. Mit den richtigen Anti-Aging Lebensmitteln fühlen Sie sich nicht nur frischer und fitter,  sondern sehen vor allem jünger aus.


Es sind im Wesentlichen fünf Faktoren, die dafür verantwortlich sind, dass wir altern Oxidation, Entzündungen, Überzuckerung, Übersäuerung und das Nachlassen der körpereigenen Hormonproduktion.

Ihr Zusammenspiel führt zu den bekannten Folgen: Die Haut verliert ihre Spannkraft, die Organe funktionieren schlechter, Gelenke verschleißen und die Durchblutung stockt. Natürlich ist es möglich, die biologische Uhr zurückzudrehen. Das zu erreichen bedarf der richtigen Ernährung. Das Älterwerden lässt sich so deutlich verzögern. 

Sonne, Umweltgifte, Rauchen, Alkohol, Drogen, Medikamente und Stress lassen im Körper Molekülfragmente, die sogenannten freien Radikalen, entstehen, die für viele Degenerationsprozesse verantwortlich gemacht werden. Mit antioxidativen Lebensmittel lassen sich die Zellen wirksam schützen.

Rotwein und Kakao enthalten den Radikalenfänger Polyphenol. Damit die gesunde Wirkung nicht von Zusatzstoffen wie Alkohol oder Zucker zunichte gemacht wird, muss aber die Dosis stimmen. Für Frauen liegt die Höchstgrenze bei Rotwein bei maximal 0,2 Liter. Bei Schokolade greift man besser zu dunkler Schokolade. Ab einem Kakaoanteil von 70 Prozent kann man täglich eine halbe Tafel ohne Reue essen!


Chlorophyll, der grüne Pflanzenfarbstoff, schützt die Zellen effektiv. Da dunkelgrünes Gemüse mehr Chlorophyll enthält als hellgrünes, empfehlen sich besonders Spinat, Lauch, Rucola, Grünkohl und Brokkoli.
Karotten enthalten Beta-Karotin, das sehr gut gegen freie Radikale hilft. Eine weitere Quelle der gesunden Carotinoiden ist gelber Paprika. 

Vitamin C liefert Zellschutz in bester Form. Mit einigen Zitrusfrüchten, einer roten Paprikaschote und einer Hand voll Himbeeren decken Sie Ihren Tagesbedarf allemal. 

Gesunde Fette für einen starken Organismus
Etwa ab dreißig nehmen im Körper entzündliche Prozesse zu - zum Beispiel im Zahnfleisch, in den Nasennebenhöhlen, im Verdauungstrakt und in den Gelenken. Diese oft lange unentdeckt vor sich hin schwelenden Entzündungsherde werden für Zivilisationsleiden wie Herz-Kreislauf-Probleme, Magengeschwüre, Arthrose oder Alzheimer verantwortlich gemacht.

Omega-3-Fettsäuren gelten heute als die besten Entzündungshemmer. Sie finden sich konzentriert in Kaltwasserfische wie Lachs, Kabeljau oder Dorsch, aber auch in Lein-, Raps- und Sojaöl. Wenn Sie die empfohlene Menge von 300 mg Omega-3-Säure, was etwa 150 Gramm Lachs entspricht, nicht täglich mit der Nahrung zu sich nehmen können, empfiehlt sich jeden Tag ein bis zwei Kapseln Fischölkonzentrat zu substituieren.

Weitere wichtige Entzündungshemmer im Kampf gegen das Altern sind Knoblauch, Ingwer, Weidenrinden- und Rotbuschtee, Enzyme wie Bromelain aus der Ananas oder Papain aus der Papaya.

Weißmehl und Zucker führen zu früher Hautalterung

Viele Menschen ernähren sich heute zwar fettarm, aber kohlenhydratreich. Doch Weißmehl und Zucker gehören zu den schlimmsten Altmachern. Sie regen den Körper dazu an, zu schnell zu viel Insulin zu produzieren, was auf Dauer nicht nur die Bauchspeicheldrüse schädigt, sondern auch Gefäße und Nerven. Zudem verklebt es die Kollagenfasern in der Haut. Die gefürchteten Knitterfältchen und Altersflecken sind nichts anderes als die Folge von zu viel Zucker im Blut.

Green Power gegen das Altern
Brokkoli ist das Anti-Aging-Food schlechthin. Es enthält eine Substanz, die die Haut nachhaltig vor schädlichen Einflüsse schützt. 
Desweiteren soll das kalorienarme Gemüse Krebs vorbeugen und das Immunsystem stärken.
Avocados haben zwar einen Fettgehalt von etwa 30 Prozent und damit einen relativ hohen Kaloriengehalt, doch es handelt sich ausschließlich um wertvolle ungesättigte Fettsäuren. 
Außerdem ist die Avocado nicht nur reich an Vitaminen der B-Gruppe, sondern auch an Vitamin E und liefert vor allem der Haut einen hervorragenden Schutz gegen Alterserscheinungen. 
Darüber hinaus ist die Avocado eine gute Quelle für Folsäure, Kalium, Magnesium, Eisen und Kupfer.
Betacarotin, das vor allem in Karotten enthalten ist, kann die hauteigene Barriere gegen sonnenbedingte Zellschäden stärken. 
Es fängt die freien Radikale ab, die durch UV-Strahlung entstehen. Diesen körpereigenen Lichtschutz können sie zudem durch die regelmäßige Aufnahme von Lycopin optimieren. Lieferant hierfür sind Tomaten. Am effektivsten sind die roten Früchte wenn sie längere Zeit gekocht werden.



Hier noch ein paar Rezepte zum Jungbleiben

Hühnersuppe mit Anti-Aging-Effekt

Hühnersuppe gilt in der asiatischen Küche als Immunsystem-Stärkung par excellence und als Heilmittel bei Entzündungen und Erkältungskrankheiten.

Zutaten:

1 Freilandhuhn
2 Karotten
1/2 Sellerieknolle
1 Stange Lauch
3 Lorbeerblätter
3 Walchholderbeeren
Petersilie
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Ei




Das Freilandhuhn mit kaltem Wasser gut auswaschen, in einen Topf legen und mit Wasser gut bedecken. Sellerie und Karotten schälen, in grobe Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten sowie dem Huhn aufsetzen und ca. 1 Stunde langsam köcheln lassen. Dabei immer den Schaum von der Suppe abschöpfen.
Das Huhn aus der Suppe nehmen, die Suppe abseihen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, das Ei mit etwas Brühe verrühren und in die heiße Suppe geben und mit dem Gemüse und dem ausgelösten und kleingeschnittenen Hühnerfleisch servieren.

Zellschutz Smoothie:

2 Tomaten, 
1 kleine rote Beeteknolle
100 ml Möhrensaft 
50 gr. tiefgekühlte gemischte Beeren
1 Grapefruit geschält
1 Orange geschält
1 EL Honig
1 TL Leinöl
4 TL Hefeflocken
2 EL Sanddorn Vollfruchtsaft
1 Msp Zimt
200 ml Sojamilch

Alle Zutaten in den Mixer geben und ca. 4-6 Minuten gut mixen. Reicht für 4 Gläser.

Anti-Aging Gnocchi mit Tomaten-Gemüse Soße
Zutaten Gnocchi:

500 Gramm Kartoffeln(mehlig kochend) 
100 Gramm Dinkelmehl
1 Eigelb
Salz 

Zubereitung:
Kartoffeln gründlich abspülen und mit Schale in Wasser je nach Größe 20-30 Minuten kochen. Abgießen und die Schale abziehen. Kartoffeln noch heiß mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken oder durch eine Kartoffelpresse geben.
Mehl, Eigelb und das Salz unterkneten. 

Aus dem Teig gut haselnussgroße Kugeln formen und auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit einer Gabel ein Rillenmuster eindrücken. Gnocchi in reichlich siedendem Salzwasser in 2 Portionen je etwa 3 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Wasseroberfläche steigen. Die Gnocchi mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen lassen und warm stellen. 

Zutaten Tomaten-Gemüse Soße:



500 Gramm frische aromatische kleine Tomaten
1 Knoblauchzehe
3 Eß Olivenöl
1 Zweig frischer Rosmarin
1 Zweig frischer Thymian
80 ml Rotwein
1 Babygläschen Karotten
150 gr. Brokkoli gefroren
Salz, Pfeffer
100 gr. Parmesankäse gerieben

Zubereitung:

Olivenöl in eine Pfanne geben. Den Knoblauch klein schneiden und in dem Olivenöl leicht anbraten. Rosmarinzweig und Thymianzweig hinzu geben und kurz mitrösten. Tomaten in kleine Stücke schneiden und hinzu geben. Brokkoli in einem separaten Gefäß weich kochen, pürrieren und in die Soße geben, Karottengläschen hinzugeben, Rotwein hinzugeben und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gnocchi hinzugeben und mit dem geriebenen Parmesankäse bestreuen. Parmesankäse unterheben und servieren.

Bon Appetit!

Bis nächste Woche 

H.C. Wilhelm

Dienstag, 17. März 2015

Lifting ohne Skalpell- dauerhaft und hochwirksam





Plasma-Lifting auch Vampirlifting genannt erfreut sich größter Beliebtheit nicht nur in Hollywood, sondern auch in unseren Breitegraden.


Bei diesem Verfahren wird zunächst dem Patienten/in Blut entnommen und daraus in einem speziellen Aufbereitungsverfahren Blutplasma gewonnen. Dieses Plasma wird nun direkt in die Problemzonen gespritzt. Im -gesicht sind hierfür etwa einhundert Einstiche notwendig. Das Gesicht bzw. die zu behandelnde Zone wird vorher mit Betäubungssalbe behandelt, so dass die Behandlung nahezu schmerzfrei ist. Die im Plasma enthaltenen Faktoren wie Wachstumsfaktoren,Thrombin oder Stammzellen wirken auf Haut und Kopfhaut wie eine Verjüngungskur.  Die behandelten Areale werden revitalisiert, das Zellwachstum wird gefördert und die Kollagenproduktion angeregt. Dabei kommt es zu Prozessen wie bei der natürlichen Wundheilung, allerdings in sehr beschleunigter und intensivierter Form. Bei der Behandlung kann es zu kleinen Hämatomen an den Einstichstellen kommen, die jedoch nach 2-6 Tagen wieder verschwinden. 

Vorteile: Nachdem die Neubildung körpereigener Hautzellen angeregt wird, ist das Ergebnis anhaltend. Da es sich bei dieser Methode um eine natürliches Lifting handelt, gibt es so gut wie keine Risiken und Unverträglichkeiten oder unliebsame Nebenwirkungen.
Um die Ergebnisse noch weiter zu optimieren und schneller sichtbar zu machen, kann zusätzlich zu dem Patientenplasma Hyaluronsäure beigemischt werden. Dadurch kann man die positiven Effekte eines Hyaluronsäure Liftings mit den dauerhaften Effekten eines Plasmaliftings verbinden.

Ergebnis:
Das Ergebnis ist ein verblüffender Straffungs-und Regenerationsseffekt für Haut und Haare. Die Haut wirkt wesentlich verjüngt, schütteres Haar wird kräftiger und das Haarwachstum wird stimuliert.



Behandlung:
Um den größt möglichen Effekt zu erzielen, werden zwei Behandlungen im Abstand von etwa 8-12 Wochen empfohlen, danach kann man, je nach Hautbeschaffenheit und Typ, alle 9-12 Monate eine „Auffrischungsbehandlung“ durchführen lassen. 
Anwendung:
Hautstraffung in allen Problemregionen, oberflächliche und tiefe Falten z.b. im Gesicht, Hals oder Dekollete, Anregung des Wachstums von Haarwurzeln, dichteres Haar.
Behandler:
Die Behandlung darf ausschließlich von Ärzten oder Heilpraktikern durchgeführt werden!
In der Praxis haben Heilpraktiker/innen als Behandler eindeutig die Nase vorn, da die Eigenblutbehandlung zum tagtäglichen Spektrum des Heilpraktikers gehört und bereits während dem Studium intensiv geschult wird. Heilpraktiker-Praxen, die auf Anti-Aging spezialisiert sind beherrschen diese Methode aus dem FF. 
Kosten:
Gesicht: 1200 Euro (mit Hyaluronsäure 1800 Euro). Kopfhaut: 600 Euro. Hals und Dekolleté: 1500 Euro (mit Hyaluronsäure 2100 Euro) Die Zweitbehandlung kostet meist nur noch die Hälfte.


Mittwoch, 11. März 2015




Die Bioresonanztherapie mit 

Age Scan








Unter dem Begriff Bioresonanztherapie versteht man eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode (komplementärmedizinisch heißt, es ist eine Alternative und Ergänzung zur wissenschaftlich begründeten schulmedizinischen Behandlungsmethode). 

Die Bioresonanztherapie beruht auf dem Konzept, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen abstrahlt. Körperzellen, Gewebsstrukturen und Organe besitzen spezifische Schwingungen, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Vor allem von außen einwirkende Substanzen (wie z.B. Viren, Bakterien, Schwermetalle) können auf das körpereigene elektromagnetische Schwingungsbild negative Auswirkungen haben, so dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird. 

Die Bioresonanztherapie wird sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin mit erstaunlichem Erfolg eingesetzt. 

Ziel der Bioresonanztherapie ist es, durch Veränderung des körpereigenen Schwingungsbildes die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte im Körper wieder herzustellen.

Mittels einer Eingangselektrode, die am Körper des Patienten platziert wird, werden körpereigene Schwingungen vom Patienten aufgenommen und in das Bioresonazgerät übertragen. Diese Schwingungen werden im Gerät als Frequenzmuster verarbeitet und als therapeutische Schwingungen über eine Modulationsmatte, welche als Ausgangselektrode dient und die modulierte Frequenz an den Patienten abgibt. Über die Impedanzmessung wird die Zusammensetztung des Körpers sowie der sich daraus ergebene Body Mass Index BMI ermittelt. Anhand des Messergebnisses ergibt sich die Kalorienzahl, die täglich zugeführt werden darf ohne dabei an Gewicht zuzunehmen.






Neben dem Age-Scan gibt es noch eine Reihe anderer Vorsorgeprogramme, die mittlerweile immer mehr Ärzte anbieten. "Bis zu zehn Jahre lässt sich die biologische Uhr mit den richtigen Maßnahmen zurückdrehen", behaupten Anti-Aging-Mediziner. Mittlerweile gönnen sich nicht nur Frauen den Luxus der Prevent-Age-Medizin. Fast 40 Prozent der Kunden sind Männer. Denn auch Adam möchte im Alter noch sexuell aktiv und fit sein. Sogar Dreißigjährige nehmen den Alterstest in Anspruch. Manager und Leute, die ständig mehr als 100 Prozent geben müssen, sind das Hauptklientel der Anti-Aging- Insitute. Es sind vornehmlich Gesunde, die noch fitter werden wollen.  Etwa 250 Euro legen die Kunden dafür auf den Tisch. Eine intensive Anti- Aging-Behandlung und Beratung kann sich dagegen auf 500 Euro und mehr belaufen. Dazu gehören weitere Untersuchungen wie ein Lebenserwartungstest (Longevity- Test), eine Knochendichtemessung, eine Hormonspiegelkontrolle, eine Ernährungsberatung, eine Bioimpedanzanalyse (Körperzusammensetzung in Fett, Muskel und Wasser) und die Messung von zellschädigenden Molekülen (freien Radikalen).

Mit Hilfe von Fragebögen, Ultraschall-Messungen am Handgelenk, Vitaminkonzentrationen, Hormon- Untersuchungen im Speichel und Urin und die Messung von freien Radikalen, erstellen die Mediziner schließlich ein komplettes Gesundheitsprofil. In einem einstündigen Beratungsgespräch diskutieren Behandler und Patient die Testergebnisse und lebensverlängernden Maßnahmen. Das Ziel: Eine individuelle Strategie für mehr Jugendlichkeit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.

Bis nächste Woche in meinem Anti-Aging Blog
Eure
H.C.Wilhelm
Anti-Aging Expertin

Donnerstag, 5. März 2015


Altersbedingter Haarausfall- was tun?








Bei Senioren wird die Haarpracht leider in der Regel dünner – dieses Phänomen hat wohl jeder schon einmal bei seinen Mitmenschen beobachtet. Doch warum ist das so?


Haarausfall ist nicht nur bei Männern ein sehr häufiges Problem. Vor allem bei Frauen über 45 können Stress oder eine falsche Ernährung die Haare ausfallen lassen.
Ca. 60% der Männer kennen das Problem Haarausfall aus eigener Erfahrung. Haarausfall bei Männern ist meistens erblich bedingt. Das bedeutet für Männer, dass die Ausprägung des Haarausfalls in den Genen vorprogrammiert ist. Deutlich wird der Verlust der Haare durch einen zurückweichenden Haaransatz, den sogenannten Geheimratsecken, und am Hinterkopf.



Ursache für den erblichen Haarausfall ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegenüber dem körpereigenen Hormon Dihydrotestosteron (DHT), welches in der Haarwurzel aus Testosteron gebildet wird.

Aber auch Siliziummangel führt zu schütterem Haar. Silizium ist ein Spurenelement, das kaum jemand bei seiner Mineralstoffversorgung berücksichtigt. In Kindertagen mag diese Ignoranz gerechtfertigt sein. Denn wir kommen mit gefüllten Siliziumspeichern zur Welt.
Im Laufe der Jahre jedoch sinken unsere körpereigenen Silziumspiegel immer weiter. Das aber ist so nicht vorgesehen. Normalerweise sollte die Nahrung ausreichend Silizium liefern. Das tut sie heute aber nicht mehr. Gerade für die Haargesundheit ist Silizium essentiell. Silizium pflegt das Haar und macht es dicht und glänzend. Vor wenigen Jahren zeigten deutsche Forscher dann auch, dass die Gabe von Silizium das Haarvolumen erhöht, außerdem die Dicke des einzelnen Haars vergrößert sowie den Haaren Glanz und Vitalität schenkt.
Dazu muss Silizium über mehrere Monate hinweg (mind. 6 Monate) täglich eingenommen werden. Ein weiterer Aspekt bei der Haarausdünnung ist nachgewiesenermaßen Vitamin D Mangel. Das Robert Koch Institut untersuchte 4000 Teilnehmer aller Altersstufen und stellte fest, dass knapp 60 Prozent der Frauen und Männer ein Vitamin-D-Defizit aufwiesen. Dünnes Haar ist eines der zahlreichen Symptome von Vitamin-D-Mangel. Da Vitamin-D-Mangel jedoch zu vielen anderen und auch deutlich schwerwiegenden Erkrankungen führen kann, wie z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Depression, Zahnfleischproblemen oder Multipler Sklerose, sollte dünnes Haar als Warnzeichen betrachtet werden. Vitamin D kann glücklicherweise vom Körper selbst synthetsiert werden. Dazu ist jedoch Sonnenlicht nötig, denn nur mit Hilfe der UV-Strahlung kann die Vitamin-D-Bildung erfolgen. Eincremen mit Sonnenschutz behindert die D-Aufnahme.  Bei dünnem Haar sollten Sie daher in jedem Fall einen Vitamin-D-Mangel in Betracht ziehen und zu dessen Behebung wirklich jeden Tag für mindestens 20 Minuten bei Sonnenschein an die frische Luft gehen, dabei auf Sonnencremes verzichten und im Winter ein Vitamin-D-Präparat mit mind. 1000 IE Vitamin D einnehmen.
Dünnes Haar kann auch durch einen Mangel an bestimmten Aminosäuren, wie z. B. Lysin verursacht werden.
Das Haar besteht aus Proteinen (Eiweisse). Wird der Körper nicht mit ausreichend und vor allem nicht mit den richtigen Proteinen versorgt, so fehlen die Bausteine fürs Haar. Es fällt aus und wird dünn. Wenn Ihre Ernährung von Haus aus eiweißarm ist bzw. besonders aus lysinarmen Eiweißen (Getreide, Reis) besteht, dann könnten Sie Ihre Lysinversorgung auf einfache Weise z. B. mit den Eiweißtabletten aus Lupinenprotein optimieren.
Dünnes Haar kommt auch durch ein hormonelles Ungleichgewicht zustande.
Wenn bei Frauen die Bildung weiblicher Hormone nachlässt, was bereits mit Mitte Dreißig geschehen kann, kann es zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommen. Dies führt zu einer Abnahme der Kopfbehaarung. An einem solchen hormonellen Ungleichgewicht ist nicht zuletzt die moderne Lebens- und Ernährungsweise beteiligt.



Nicht zu vergessen die Schilddrüsenstörung. Wenn die Schilddrüse plötzlich nicht mehr ausreichend Hormone produziert, dann kann diese Hormonstörung zum sog. schilddrüsenbedingten Haarausfall führen, was einer der häufigsten Auslöser von Haarausfall bei Frauen darstellt. Bei dieser Art des Haarausfalls verlangsamt sich das Haarwachstum so stark, dass insgesamt mehr Haare ausfallen als nachwachsen. Das Haar wird allmählich immer dünner.
Bleibt noch die Übersäuerung zu erwähnen. Gerade die moderne und häufig stressige Lebensweise, in der es kaum noch Zeit für gesundes Essen, ausreichend Schlaf und genügend Bewegung gibt, führt nicht nur zu hormonellen Ungleichgewichten sondern auch zu vielen weiteren fehlerhaften Körperfunktionen.
An erster Stelle steht hier der Säure-Basen-Haushalt, der aus dem Gleichgewicht gerät, dicht gefolgt vom Mineralstoffhaushalt. Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt führt bekanntlich zur chronischen Übersäuerung des Körpers. Mit einer Übersäuerung geht dann wiederum automatisch auch ein Mineralstoffdefizit einher, da die im Körper entstandenen Säuren mit basischen Mineralien neutralisiert werden müssen.
Für diese Neutralisierung verwendet der Körper auch diejenigen Mineralstoffe, die im Haarboden eingelagert sind. Das macht er solange, bis für die Haarbildung nicht mehr ausreichend Mineralstoffe zur Verfügung stehen. Die Haare fallen daraufhin aus und werden immer dünner.
In diesem Fall gilt es daher, die ursächliche Übersäuerung zu beseitigen. Dies gelingt sehr gut mit einer basischen Ernährung. Bedenken Sie auch, dass eine chronische Übersäuerung im Laufe vieler Jahre nicht nur den Haarboden plündert, sondern dadurch auch andere Mineralstoffdepots in Mitleidenschaft geraten, wie zum Beispiel die Knochen, die Blutgefässwände oder das Bindegewebe.
Dünnes Haar kann auch das erste Anzeichen dafür sein, dass die emotionale und/oder körperliche Anspannung zu groß geworden ist und deutlich sichtbare Spuren hinterlässt.
Übermäßige seelische oder körperliche Belastung kann dazu führen, dass das Haar aufhört zu wachsen. Es gerät in eine Art Schlafzustand, um dann nach 2 bis 3 Monaten auszufallen und immer dünner zu werden.
Ist man dauerhaft der belastenden Situation ausgesetzt, wird das Haar solange dünner werden, bis man effektive Methoden ergriffen hat, um dem Stress zu begegnen. Erst, wenn man sein körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder erlangt hat, beginnt auch das Haar erneut zu wachsen und dünnes Haar wird wieder voller.
Es empfiehlt sich daher, den Tagesablauf so zu organisieren, dass angemessene Ruhepausen möglich sind. Auch sollten Sie eine wirkungsvolle Methode zur Stressbekämpfung, wie Meditation oder Yoga erlernen und regelmäßig ausüben. Dünnes Haar kann ferner die Folge von ungeeigneten Haarpflegeprodukten sein.
So enthalten heute viele Haar- und Kopfhautpflegeprodukte giftige Chemikalien, die insbesondere empfindliches Haar angreifen und schädigen können.
Bei dünnem Haar sollten Sie daher Haarpflegeprodukte mit schädlichen Inhaltsstoffen meiden. Sie fördern die Entstehung von dünnem Haar.
In fast allen gängigen Haarshampoos ist beispielsweise Natriumlaurylsulfat enthalten. Dieser Stoff hat äußerst schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem.
Ausserdem konnte nachgewiesen werden, dass Natriumlaurylsulfat die Haarfollikel angreift, den Haarwuchs hemmen kann und daher vermutlich in vielen Fällen für Haarausfall und dünnes Haar verantwortlich ist.
Abgesehen davon können auch Haarfarben, Präparate für Dauerwellen und Produkte zur Glättung der Haare ernsthafte Schäden an Haar und Kopfhaut verursachen, die nicht selten in immer dünner werdendem Haar resultieren.
Chemische Haarbehandlungsmittel enthalten toxische Substanzen, die von der Leber entgiftet werden müssen, vom Immunsystem als Fremdstoffe identifiziert werden und somit nicht nur das Haar und die Kopfhaut, sondern gleich den gesamten Körper irritieren und belasten.
Bei dünnem Haar sollten Sie daher besser auf basische Haarpflegeprodukte umsteigen. Diese pflegen und beruhigen die Kopfhaut, unterstützen die Säureausleitung über den Haarboden und sind frei von toxischen Zusätzen.

Ganzheitliches Konzept bei Haarausfall und dünnem Haar
Dünnes Haar kann daher das Ergebnis von vielen Faktoren gleichzeitig sein. Ein wirksames und ganzheitliches Konzept gegen dünnes Haar geht daher auch auf alle diese Faktoren gleichzeitig ein und bezieht den gesamten Menschen mit ein – nicht nur das Haar.
Das ganzheitliche Konzept bei Haarausfall entgiftet, entschlackt, reinigt, mineralisiert und verleiht eine vollkommen neue Lebensenergie. Es besteht aus zehn natürlichen Maßnahmen:

1.  Ernährungsanpassung
2.  Entsäuerung des Organismus
3.  Remineralisierung
4.  Silizium substituieren
5.  Zink und Eisen substituieren
6.  Aufbau der Darmflora
7.  Brennesselsamen zuführen
8.  Basische Kopf-und Haarpflege
9.  Nach dem Schamponieren kalt abwaschen
10.Natürlich trocknen lassen, nicht fönen 


Aktiv kann man das die Kopfhaut mit der Mesotherapie unterstützen.
Diese Methode hat sich seit Jahren bewährt und verspricht gute Ergebnisse.
Die Kopfhaut wird mit Mineralien und Aminosäuen mittels der Mesopistole behandelt. Der Haarausfall wird gestoppt und die Haarwurzeln gekräftigt.
Die Behandlung sollte alle 2-3 Monate wiederholt werden.
Sie wird in führenden Anti-Aging Instituten angeboten.
Im Saarland finden sie diese effektive Behandlungsmethode z.B. im Vitalzentrum Saar in St.Ingbert.

So das war´s für heute.
Bleiben Sie jung.
Bis bald
Ihre H.C. Wilhelm